Meine DELEIKA DREHORGEL hat 26 Tonstufen, 26 Holzpfeifen. Diese könnten auch auf einer Kirchenorgel stammen mit dem Registernamen: Gedackt. Von G bis e‘‘‘ ist der Tonumfang. Die Pfeifen: G e d g a h c‘ d‘ e‘ f‘ fis‘ befinden sich innerhalb der Orgel, im Prospekt sieht man die Pfeifen mit den Tönen g‘ a‘ h‘ c‘ cis‘‘ d‘‘ e‘‘ f‘  fis‘‘‘ g‘‘ a‘‘ h‘‘ c‘‘‘ d‘‘‘ e‘‘‘. Momentan können mittels Memorysteuerung 1.700 Lieder und Musikstücke abgerufen werden. Da wurde das System vom Lochband: Loch = Ton oder das System der Walze: Stift = Ton in die Datenverarbeitung umgesetzt - 0 und 1. Die Elektronik erlaubt es mir, 30 Lieder zu programmieren, die dann als „Endlosband“ immer wieder gespielt werden. Für genügend Luft sorgt ein sogenannter Doppelschöpfbalg. Das Gehäuse ist aus Birkenholz und mehrfach verleimt. Trotz Elektronik muss die Kurbel gedreht werden. Ohne Wagen wiegt die Orgel 17,5 kg. 1.700 Lieder/Musikstücke kann ich aufrufen - also für fast jede Gelegenheit bin ich liedmäßig optimal ausgestattet. Interessante Arrangements und von mir gerne gespielt sind: Titelmus der „Sendung mit der Maus“, Bears Picnic (Babay Baeren Parade), amerikanische Weihnachtslieder und nicht zu vergessen das „Hochheimer Lied“… aber auch das „Stadtlohner Lied“ - worauf mich bisher eine Person angesprochen hatte.